Querenburgs Kleinode ;-)

Querenburg war eine fränkische Sippensiedlung aus dem Jahr 790 und bestand aus den freien Höfen Frielinghausen, Thöne, Schulte Overberg und Schulte Kleinherbede. Beim Bau der Ruhr-Universität fanden sich auch Siedlungsspuren, die etwa auf 4000 v. Chr. datierten. Der Name Quernberga taucht in den Hebelisten des Klosters Werden von 890 auf. Als Querenberge wird es um 1150 erwähnt und im Schatzbuch der Grafschaft Mark von 1486 als Querenberg. Im „Prothocollum undt Aufnahmb der Feuerstädten im Mitelambt Bochumb“ von 1664 ist von Quernburgh die Rede. Zu diesem Zeitpunkt lebten dort etwa 215 Einwohner. Die andere Bezeichnung für die Gemeinde war Vrilinkhuisen, später Frielinghausen. Aus dieser Zeit sind noch einige Gebäude bis heute erhalten. Einige davon werde ich euch jetzt vorstellen ;-)

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