Bereits 1880 hat der damals 34-jährige Eduard Stöhr eine Kammgarnspinnerei in Kleinzschocher gegründet, 1893 den Stammsitz nach Leipzig-Plagwitz verlegt. Das Geschäft entwickelte sich gut, man gründete Werke in New Jersey und den Sudeten, übernahm 1911 eine Kammgarnspinnerei in Chemnitz, 1928 in Gautzsch. Doch in 1928 verstirbt Eduard Stöhr und der Zwist um sein Erbe beginnt. Aber Eduard hat vorgesorgt. Keiner seiner beiden Erben kann das Schicksal seines Unternehmens alleine bestimmen, es fehlt eine Aktie um die Mehrheit zu erlangen - und diese eine Aktie hat Eduard gut verborgen. Verschiedene Hinweise führen Euch auf die Spur der Aktie, die im Norden Leipzigs beginnt und Euch möglicherweise bis auf das Gelände der ehemaligen Kammgarnspinnerei führt ... (Achtung: Diese Geschichte ist fiktiv, auch wenn wir einige reale historische Daten haben einfließen lassen. Ein Erbstreit ist allerdings unsere Erfindung!)
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