Tatort Colonia (LAB 1) - Verbrechen im Mittelalter

Historische Kriminalfälle und mehr im alten Köln In den 1950er bis 1970er wurde Köln durch das kriminelle Miljö bekannt. Zu dieser Zeit bekam die Stadt von der Boulevardpresse, in Anspielung auf die amerikanische Verbrechenshochburg aus der Zeit Al Capones, den Titel "Chicago am Rhein". Damals galt Köln als Stadt der Halb- und Unterwelt. Es wurden jährlich knapp 50.000 Straftaten registriert. Raub, Vergewaltigung und Totschlag waren an der Tagesordnung. Einige der Kölner Unterweltgrößen erlangten auch über die Stadtgrenze hinaus traurige Berühmtheit. In die Schlagzeilen gerieten die Ganovenkönige Schäfers Nas, Dummse Tünn, der als „schönster Lude“ bekannte Abels Män und weitere „anständige Spitzbuben“ wie Essers Häns und Frischse Pitter immer wieder. Jedoch hatte das Verbrechen auch im frühen Mittelalter schon Hochkonjunktur. Zahlreiche Überlieferung aus alten Zeiten sind bekannt. Nicht immer sind es wirkliche Verbrechen gewesen, eher durch die veralteten Ansichten als solche ausgewiesen.

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