Cunewalde Damals und Heute

Inmitten des Oberlausitzer Berglandes zwischen Bautzen und Löbau liegt das idyllische Cunewalder Tal. Auf der einen Seite vom sagenumwobenen Czorneboh und der anderen mit dem Bieleboh begrenzt. Der Ort wurde das erste Mal im Jahre 1222 urkundlich erwähnt, jedoch seine Ursprünge dürften schon eher bestanden haben. Fränkische und thüringische Siedler suchten im 13. Jahrhundert eine neue Heimat und fanden sie im Lausitzer Bergland, welches fruchtbare Weiden, kristallklares Wasser und Wälder mit reichem Holzbestand vorwies. So ließen sie sich hier nieder und bauten ihre Häuser am langgezogenen Dorfbach. Cunewalde ist mit 11 km das längste Straßendorf Deutschlands und es hat auch die größte Dorfkirche in Deutschland. Als staatlich anerkannter Erholungsort befindet es sich im schönsten Tal der Oberlausitz. Wir wollen euch heute einige Sehenswürdigkeiten in Cunewalde zeigen, die sich im Laufe der Zeit auch verändert haben. Das ist der Parkplatz der gegenüberliegenden Gaststätte ...(10 Buchst.) BWW= K

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