"Wie war zu Köln es doch vordem mit Heinzelmännchen so bequem!" ... so beginnt das Gedicht um die Heinzelmännchen zu Köln. Diese waren der Sage nach im 18. Jahrhundert Kölner Hausgeister, die nachts den faulen Handwerkern der Zunftgasse halfen und ungesehen deren Arbeit erledigten. Doch da der Mensch ein 'neugieriges' Geschöpf ist, lauerte eine neugierige Schneidersfrau den Heinzelmännchen auf, um ihr Schaffen zu beobachten. Doch im Schein ihres Nachtlicht - husch husch husch verschwanden sie alle ... und waren in Köln nicht mehr gesehen. Im Anschluss an ihr Verschwinden berichteten die Bewohner in Spich in den vergangenen Jahrhunderten immer wieder von unerklärlichen Aktivitäten und fleißigen Helfern, die niemand je zu Gesicht bekam. Kommt mit auf einen Rundgang durch Spich, haltet Ausschau nach den Geschichten rund um die Spicher Heinzelmännchen und findet vielleicht ihren letzten Zufluchtsort (GC8W4N9).
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